Gärtner Kupsch
Ansprechpartner: Christian Kupsch

Betrieb ist stillgelegt !!!!!


Sitz: Neichener Straße 25
         04808 Nitzschka
Tel.: (03 43 83) 63 09 5 - 0
Fax: (03 43 83) 63 09 5 - 29
  • Saisonpflanzen
  • Beet- und Balkonpflanzen

Historie:
 
 

1896 wurden auf dem Grundstück des heutigen Geländes der Firma Kupsch ein Landwirtschaftlicher Betrieb und eine Obstgärtnerei von Horst Köhler gegründet
1928  übernahm sein Sohn Paul Köhler den Landwirtschaftsbetrieb und erbaute auf das ein Hektar große Grundstück, ein Gewächshaus. In diesem Gewächshaus wurden die ersten Zierpflanzen produziert.
1951

 

übernahm Manfred Kupsch das Unternehmen. Der Landwirtschaftsbetrieb und Obstgärtnerei wurde still gelegt und die neu entstanden Flächen für den Neubau von Gewächshäusern und Frühbeetkästen genutzt. Das Leistungssortiment der Gärtnerei wurde auf Gemüsepflanzen, Schnittblumen und Zierpflanzen wie zum Beispiel Cyclamen umgestellt.
1974 Christian Kupsch, der älteste Sohn von Manfred Kupsch, übernahm die Gärtnerei.
1982 Unterstützung vom Bruder Thomas Kupsch
1989 bis zu diesem Zeitpunkt wurden die produzieten Waren in einem kleinen Laden in der Gärtnerei verkauft.
1990

 

durch die Wiedervereinigung Deutschlands und der damit verbundenen wirtschaftlichen Änderungen, wurden das Leistungsspektrum der Firma mit euen Dienstleistungen und Produkten, wie zum Beispiel Schwimmbäder, Rasenmäher und Innenraumberünung erweitert.
1992 wurden die ersten Landschaftsgärtnerischen Arbeiten durchgeführt. Zwei Arbeitskräfte führten Arbeiten wie z.B. Zaunbau, Pflegemaßnahmen und bautechnische Arbeiten an Privatgrundstücken durch
1998 wurde die Firma Gebrüder Kupsch umstrukturiert. Die Gärtnerei war bis zu diesem Zeitpunkt eine GbR und wurde in ein Einzelunternehmen umgewandelt.
2000 die Firma Kupsch umfasste bis zum Jahr ein Gartencenter, den Garten- und Landschaftsbau sowie die Frima Kupsch Schwimmbadtechnik. 
Der Garten- und Landschaftsbau wurde als eigenständige Firma gegründet und wählte als Rechtsform die GmbH

Das Leistungssortiment der Gärtnerei umfasst im Frühjahr Primula und Viola, im Sommer Beet- und Balkonware wie zum Beispiel Petunien und Pelargonien, Staudenkulturen wie zum Beispiel Delphinium Hybride oder Campanula carpatica.
Im Spätsommer bis in den Herbst zählen Impatiens und Cyclamen zu den Hauptsortiment. Zur Weihnachszeit gehören Euphorbien als Solitär oder Kleine Zimmerpflanze zu den Verkaufsschlagern der Firma Gärtner Kupsch.
Der Verkauf der Pflanzen wird über indirekten Absatz an den Blumengroßmarkt Landgard, mit den Niederlassungen in Leipzig, Dresden und Chemnitz verkauft.
Ebenfalls werden 4 Hornbachmärkte im Raum Sachsen mit den Pflanzen beliefert.
Heute beschäftigt die Firma Kupsch fünf Mitarbeiter.


Muldental treibt in Oschatz Blüten
Unternehmen des Kreises beteiligen sich an Landesgartenschau 2006

Muldentalkreis (ch). In Oschatz blüht Sachsen vom 22. April bis zum 8. Oktober. Für die vierte Sächsische Landesgartenschau wird im Nachbarkreis seit 2003 gewirbelt. Baufirmen und natürlich Gartenbaubetriebe - ausschließlich aus den neuen Bundesländern - geben sich seitdem hier ein Stelldichein. Auch fünf Muldentaler Unternehmen setzen Akzente. „Da schlägt das Gärtnerherz höher", freut sich zum Beispiel Regina Kupsch. Für drei Oschatz-Aufträge bekam das Nitzschkaer Gartenbauunternehmen den Zuschlag. Unter anderem bepflanzten die Mitarbeiter die sogenannten Partnergärten an der Hangwiese. Hier werden ab dem Frühjahr die Wappen der Oschatzer Partenstädte Filderstadt und Trebic erblühen. „Für das der französischen Partnerstadt Venssieux kamen die Rosen direkt aus Frankreich", erzählt Regina Kupsch. Begeistert ist auch Thomas Serfling aus Wurzen: „Es ist etwas Besonderes, dabei zu sein." Für drei Baustellen war sein Unternehmen verantwortlich. „Neue Wege im Park", verrät Serfling, dass Oschatzer und Gäste künftig auf Wurzener Know-How wandeln können. Für ein wenig Verwirrung indes dürfte die Arbeit der Fuchshainer Straßen- und Landschaftsbaugesellschaft  sorgen. Rund 200 Bäume und eineinhalb Kilometer doppelreihige Hecke pflanzten die Mitarbeiter von Malte Friedrich. „Das werden Heckenkabinette zu verschiedenen Themen", macht Friedrich auf kleine Irrgärten neugierig. Muldentaler Firmen sorgen in Oschatz nicht nur für bunte Gärten oder Baumalleen. Mit der Borger Haustechnik GmbH aus Mutzschen nämlich garantieren „Hiesige" zugleich absolute Wohlfühlatmosphäre in der großen Blumenhalle. „Alles. Heizung, Lüftung, Sanitär", umreißt die Chefin das Aufgabenspektrum. Und wem eine Halle zu groß ist, der dürfte sich wohl an kleineren Hütten begeistern. Die Bungalows an den Hangwiesen vielleicht? Auch die sind ein Muldentaler Werk: Vorwerk Bau aus Grimma zeigte sein Können.

Blumenmeer: Für duftende Farben in Oschatz sorgt auch Regina Kupsch aus Nitzschka. Foto: Klaus Peschel

LVZ Muldental 10. Januar 2006

Bunter Blumengruß im Herbst

Die sommerlichen Temperaturen der vergangenen Tage haben die Blumen noch einmal in voller Pracht erblühen lassen. Wie bunt es im Herbst aussehen kann, zeigen hier Gärtnermeister Christian Kupsch (rechts) und Mitarbeiter Maik Doberstein in Nitzschka. In den Händen halten sie Chrysanthemen, von denen es über vierzig Arten gibt. 10000 dieser Zierpflanzen wurden übrigens dieses Jahr allein in der Gärtnerei Kupsch angebaut.

LVZ Muldental 8. Oktober 2014