"Verein zur Förderung umweltbewußten und
sozialen Handelns" e.V.

Ansprechpartner: Familie Friedrich
Büro: Altstadt 5 04808 Wurzen Tel.: (0 34 25) 92 79 07

Außenstelle: Neichener Straße 13 04808 Nitzschka Tel.: (03 43 83) 4 47 52

 
Dieser Verein hat sich in unserem Dorf angesiedelt,
die den ehemaligen Gasthof und das Rittergut bewirtschaften. 
Das wird mal später ein Familien und Kontaktzentrum, 
weiterhin entsteht dort noch eine Heimatstube 
zum kulturellen Austausch und Behindertenwerkstatt, 

Sie waren auch Mitausrichter der 1. Muldenregatta,
mit einem zünftigen Rittergutsfest.

dies sind Ansichten vom Rittergut zu Pfingsten 2005
was der Verein besitzt



Blick von der Mulde aus

Blick vom Schlosshof

Diese Bilder sind Privat

Diese Fotos wurden gemacht am 5. Februar

im ehem Schlosshof


und zu Weihnachten 2008


Rittergut Obernitzschka

Bauzeit 18. Jahrhundert, 1704
Baustil Barock
Bauherr Johann George von Minckwitz auf Ober-Nitzschka (1704)
Baumeister/Architekt -
Zustand Das Schloss des Rittergutes Obernitzschka wurde 1946 abgerissen. Erhalten sind die Fundamente des Schlosses. Ein Wirtschaftsgebäude (Schmiede) brannte 2007 ab. Die Fassade sowie das Erdgeschoss blieben erhalten. Der Wirtschaftshof unterhalb des Schlosses blieb erhalten und ist saniert.
Heutige Nutzung Eigentümer ist ein sozialer Verein.
Zugang Das Gelände des Rittergutes Obernitzschka kann nach Voranmeldung besichtigt werden.
Beschreibung
Grundriss einst große, geschlossene Gutsanlage auf rechteckigem Grundriss mit einst frei stehendem Schloss.
Baukörper -
Fassade Schmiede: Putzfassade, Bogengang mit toskanischen Säulen,
Dachform -

Weitere Informationen

Park
nicht vorhanden Zur Zeit nicht begehbar

Personen

Ritter Georg von Minckwitz (1540 bis 1533),
Wolf von Minckwitz (1553 bis 1555),
Caspar Eberhard von Minckwitz (1555 bis1607),
1658 – 1678 Georg Ehrenfried und Georg Gottfried von Minckwitz (1658 bis 1678),
Johann George von Minckwitz auf Ober-Nitzschka (bis 1715),
Christoph Heinrich von Minckwitz (1715 bis 1720),
Hans Karl Eberhard von Minckwitz (1720 bis 1737),
Verkauf an Herrn von Holleufer (Besitzer ab 1737),
Quelle: www.vonminckwitz.de